Beiträge zur Digitalen Transformation
die aktuelle Ausgabe unseres vierteljährlichen Newsletters stellt den Dauerbrenner Digitalisierung in den Mittelpunkt.
In kaum einem Themenfeld sieht sich die deutsche Wirtschaft so großen Herausforderungen gegenübergestellt wie in der digitalen Transformation ihrer Geschäftsmodelle und Prozesse. Trotz zahlreicher Initiativen vieler Unternehmen aller Branchen und Größen findet sich Deutschland im internationalen Vergleich oft nur auf hinteren, im besten Fall mittleren Plätzen. Ein Zustand, der der Wettbewerbsfähigkeit einer führenden Industrienation schweren Schaden zufügen kann.

Wie kommt Deutschland unter die Top 5 in Europa?
taskforce AG unterstützt die Digitalisierungsinitiative „Mission Top 5“
Von unserem Geschäftsleitungsmitglied Guido Anterist
Seit Jahren beklagen Wirtschaft und Politik den Zustand der Digitalisierung in Deutschland. Mal fehlt es an Fachkompetenz, mal an Ressourcen, dann am innovationsfreudigen Blick über den Tellerrand und schließlich hat die Politik kaum zu bewältigende bürokratische Hürden aufgetürmt. Digitalisierte Verwaltungsleistungen sind selten und in vielen Regionen kennt man schnelles Internet nur vom Hörensagen.

Ohne Digitalstrategie bleiben Transformationsprojekte oft Flickwerk
Ohne Digitalstrategie bleiben Transformationsprojekte oft Flickwerk
Ein Gespräch mit unserem Partner Dr. Andreas Rebetzky
Andreas, die taskforce AG engagiert sich in der Digitalisierungsinitiative „Mission Top 5“, um die digitale Transformation insbesondere mittelständischer Unternehmen voranzutreiben. Wie steht es aus Deiner Sicht um die Digitalisierung im deutschen Mittelstand?

Von der Datenbereinigung zur globalen IT-Governance
Programm-Management und operative Unterstützung einer SAP S/4-Transformation
Ein Case unseres Partners Peter Joseph
Ein durch Zukäufe stark gewachsenes Unternehmen für Hygiene- und Gesundheitsprodukte mit FMCG- und B2B-Segmenten stand vor der drängenden Aufgabe, seine Product Information Management Systeme (PIM) in ein übergreifendes System zu migrieren und damit verbunden eine durchgehende Datenbereinigung zur Steigerung der Datenqualität für die nächste Digitalisierungsstufe vorzunehmen.
When the Going Gets Tough, the Tough Get Going
Die aktuelle Ausgabe des vierteljährlichen Newsletters dreht sich um das Thema Restrukturierung und Krisenprävention.
Der russische Angriffskrieg und seine energiewirtschaftlichen Konsequenzen, die Turbulenzen in den globalen Lieferketten, inflationsbedingte Preisspiralen, die ausklingende Pandemie, der wachsende regulatorische Druck in Folge der Klimakrise und der in Teilen bereits kritisch gewordene Fachkräftemangel stellen Unternehmen vor eine „Stapelkrise“ mit erheblichen Risiken.

Um Unternehmen aus bedrohlichen Krisen zu führen, braucht es spezifische Management-Skills
RESTRUKTURIERUNG UND SANIERUNG
Von unserem Geschäftsleitungsmitglied, Heinz Weber
Wie schwer die deutsche Wirtschaft von den vielfältigen aktuellen Krisen betroffen ist, scheint bisher noch nicht absehbar. Vieles hängt in den Unternehmen vom Ressourcen- und Energiebedarf ihrer Produktionsprozesse, der Stabilität ihrer Wertschöpfungsketten und der Kapitalintensität Ihres Geschäftsmodells ab. Die Zahl der Insolvenzen hat nach jüngsten Daten bislang kaum zugenommen. Und nach Einschätzung der OECD wird die deutsche Wirtschaft im kommenden Jahr um etwa 0,3 Prozent schrumpfen. Das scheint auf das Ganze betrachtet, verkraftbar zu sein.

Die Bewahrung des „Alten“ ist in der Regel keine Option
taskforce Associate Dr. Michael Herbermann über die Krisenfähigkeit der deutschen Wirtschaft und Key Learnings aus Restrukturierungsprojekten.
Derzeit befinden sich viele Unternehmen in einer sogenannten „Stapelkrise“. Wie beurteilst Du als erfahrener INTERIM EXECUTIVE derzeit die Lage der deutschen Wirtschaft?
Tatsächlich befinden sich viele Unternehmen verschiedener Branchen in einer angespannten bis schwierigen Situation. Dennoch scheint insgesamt die Stimmung schlechter als die Lage zu sein.

Krisenfrüherkennungssysteme können Haftungsrisiken reduzieren
Ein Webinar der Anchor Rechtsanwaltsgesellschaft zur Krisenprävention nach StaRUG
Wer Unternehmenskrisen frühzeitig erkennt, kann nicht nur negative Folgen begrenzen, sondern im Falle eines Insolvenzverfahrens auch sein Haftungsrisiko signifikant verringern.
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